Poetry Slam
„Marco, wann machst Du denn mal wieder Poetry Slam?“
Fragen wie diese werden küftig im Blog beantwortet. Inzwischen ein paar (sehr) allgemeine Infos:
Poetry Slam – irgendwo angesiedelt zwischen Lesung, Comedy und Grand Prix – ist die wohl zuhörerfreundlichste Literaturveranstaltungsform, denn das Publikum bestimmt, welcher der teilnehmenden Autoren weiterlesen darf und welcher nach wenigen Minuten wieder einpacken kann. Prinzipiell kann jeder seine eigenen Geschichten oder Gedichte vortragen. Allerdings dürfen die Texte nur wenige Minuten lang sein. Eine spontan berufene Jury (manchmal auch das ganze Publikum) bewertet die einzelnen Texte. Das ganze ist ein Wettkampf über meist drei bis vier Runden.
Erfunden wurde dieses Konzept 1986 von Mark Kelley Smith in Chicago. Seit 1994 gibt es auch in Deutschland Poetry Slams – in immer mehr Städten… die einmal im Jahr ihre besten Slammer zum „German International Poetry Slam“ schicken.
Für alle, die es genauer wissen wollen, gibt es zum Thema Poetry Slam natürlich auch einen Wikipedia-Artikel.